Gedanken im Fluss....Flussgedanken?...oder eher Gedanken des Flusses?

 
Was auch immer; auf dieser Seite möchte ich meinem Gedankenfluss freien Lauf lassen......

Mal schauen was da kommen will.....

 
Silvio Waser

 

Hier...etwas was ich kürzlich geschrieben habe: Eine Vision vom 2012 und was alles möglich wäre.Doch lese selber:

 

........und als ich an diesem Morgen des  21 Dezembers 2012 aufwachte, fühlte ich eine Erleichterung und eine Wonne in meinem Herzen, wie nach einem langen, tiefen Schlaf, der mir die Frische wie eines Frühlingstages schenkte. Irgend etwas war anders. Ich konnte es in der Atmosphäre fühlen.

 

Als ich dann wie gewohnt in mein Geschäft in die Winterthurer Altstadt spazierte, fiel mir auf, dass die Menschen dehnen ich begegnete mir auf eine neue, offene Art entgegenlächelten. Als wollten sie sagen: Spürst du es auch? Es gab aber  auch welche die etwas ängstlich, leicht irritiert dreinschauten.

Das Licht der  Sonne wirkte heller als an den Tagen bevor, obwohl es nicht blendete. Es schien auch wärmer zu sein.

 

Als ich dann meinen Buchladen aufmachte und die ersten Kunden kamen, kamen wir schnell auf die spürbare Veränderung in der „Luft“ zu sprechen. Natürlich war auch das Ende des Maya Kalender ein Thema, der am 21 Dez 2012 endete. War das nun das neue Bewusstsein, die neue Energie die sich sanft aber bestimmt und für die meisten fühlbar ausdehnte?

 

Die Fragen standen im Raum, jedoch ohne eine Hektik auszulösen. Der tiefe Frieden, die spürbare innere Ruhe waren zu überwältigend.

 

Was auch immer der Grund dieser energetischen Veränderung war, sie fühlte sich sehr gut an und erinnerte mich an schöne Momente der Meditation die ich erleben durfte, als am Meer, in der Natur verweilte oder in der Gegenwart eines Erwachten mich befand.

 

Nachdem ich mich nach mehreren Tagen langsam an diese Energie oder besser gesagt, Schwingungserhöhung gewöhnt hatte und auch immer mehr Menschen traf die sie auch wahrnahmen, fühlte ich eine unerschütterliche Bestimmtheit in mir, dass diese Energie bleiben wird.

Gleichzeitig fragte ich mich, was wird diese neue Energie in meiner Heimatstadt verändern? Ist diese neue Energie auch ausserhalb, wie zum Beispiel in Zürich wahrnehmbar? Oder sogar an anderen Teilen der Erde?

 

Ich versuchte durch das Fernsehen mehr zu erfahren. Ich blieb aber erfolglos .Die gleichen Nachrichten wie eh und je. Dann suchte ich im Internet. Auch da  keine Hintergrundsinformation.

Doch im Gespräch mit vielen Kunden in meinem Laden und mit Menschen auf der Strasse, bestätigte sich mein Wahrnehmung und Vermutung: Es hat sich Bewusstseins Quantensprung vollzogen! Eine Energie mit einer ganz neuen, frischen, freien Qualität hat sich hier in meiner Heimatstadt niedergelassen. Sichtbar in vielen Menschen, aber auch bei Tieren und Pflanzen und Mineralien, meinte ich es zu entdecken. Sogar das Element Luft scheint davon ergriffen zu sein. Das auffallende Merkmal war, die Abwesenheit von Angst, sowie eine Durchlässigkeit und Leichtigkeit die in der Atmosphäre vibrierte.

 

Nun vergingen schon Wochen und es wurde immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit mit dieser neuen Energie zu leben und langsam aber sicher machten sich auch Veränderungen im Alltag bemerkbar. An die Freundlichkeit und Herzlichkeit, die einem überall begegnete, gewöhnte man sich sehr schnell und konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, dass es einmal anders war. Doch gerade bei alltäglichen Situationen wie bei der Warteschlange in der Post, wurde  mir bewusst, da ist sich was am Verändern: Es herrschte kein ungeduldiges Warten, sondern ein freudiges Sein: Fremde Leute beginnen miteinander zu reden, immer wieder wurde gelacht. Und es war so ein Gefühl da, dass die Zeit stillstehen würde. Vielleicht tat sie es ja?

 

In meinem Laden für ganzheitliche Lebensweise, kamen mehr Leute als früher, jedoch verkaufte ich viel weniger. Und wenn dann meist Geschenke für andere. Bücher blieben einige liegen. Durch das innere Oeffnen, war vielen innerlich klar und deutlich was für sie Wahrheit bedeutete, das Suchen hatte eine Ende. Gewisse Fragen lösten sich in Luft auf. Und mit den Fragen die zum Mysterium des Lebens gehörten, konnte man  gut leben ohne eine Antwort zu kennen, man genoss es  sogar zutiefst , nicht alles zu wissen und erklären zu müssen. Auch waren die meisten  so von einem Gefühl der Fülle erfüllt, dass sie nicht mehr viel brauchten und ihr Freude von innen bezogen, direkt aus dem Sein. Grundsätzlich wurden eher die sinnlich-freudbringenden Produkte gekauft, wie Essenzen oder Heilsteine oder auch Aura Soma. Doch in einem viel geringerem Mass als früher. Weniger genügte den Menschen anscheinend und das was sie haben, genossen sie in vollen Zügen! Aber dafür umso bewusster!

Einige begannen nicht nur weniger zu kaufen, sondern sie brachten mir immer mehr Gegenstände, die sie nicht mehr brauchten und schenkten es dem Laden, mit der Bitte, es doch weiter zu geben, zu einem fairen Preis. Zuerst hatte ich nur ein Gestell mit nicht mehr benötigten Gegenständen, welche immer schnell einen neuen Besitzer fanden. Dann begann ich ein Gestell nur zum Tauschen einzurichten, also ohne Geldverkehr. Man konnte etwas bringen und ungefähr im gleichen Wert dafür mitnehmen. Das erstaunliche daran war, dass es immer irgendwie aufging. Konkret, jeder fand etwas was er brauchen konnte und war aber auch froh etwas wieder loslassen zu können. Falls er nichts fand, konnte er es auch kaufen, was ganz selten der Fall war. Für meine Umtriebe/Miete, fand ich auch etwas, was ich mit Freude gebrauchen konnte. Es schien alles wie von unsichtbarer Hand geleitet und gelenkt. Wie oft hörte ich: Genau das brauche ich oder habe ich gesucht. Und ein Tag vorher brachte es mir jemand mit der Bemerkung: Ich weiss nicht weshalb, doch ich hatte den Impuls es dir zu bringen. Ich brauche es nicht mehr.

Das angenehme daran war, dass alle Produkte wie neu wirkten, also keine unangenehmen Fremdenergien aufweissten und so zu keinen Problemen bei den neuen „Besitzern“ führten.

 

Mit der Zeit hatte ich immer weniger neue Produkte, doch noch mehr Menschen in meinem Laden. Manchmal kam es vor, dass jemand einen Kuchen brachte und wir den untereinander verteilten und dazu Kaffe/Tee tranken. Die  Kaffekasse  wurde dabei immer grosszügig berücksichtigt.

 Dabei gab es interessante Begegnungen und viel Austausch, in Form von Wissen, aber auch ganz konkret von sich gegenseitig  Zeit schenkten in  Form von Fähigkeiten / Talenten, die man hatte. Da tauschte eine Mutter gegen Kinderhütedienst, ihr Fähigkeiten als Heilerin. Jemand anderer konnten kochen für ein Geburtstagsfest, erhielt dafür dann ein paar Reiki-Sitzungen .So entstand ein subtiles Netzwerk von Menschen die einander Energien in den verschiedensten Formen austauschten. Und so gegenseitig in Achtung und Respekt voneinander Nutzen hatten, ohne dabei Geld zu gebrauchen.

 

Als Gegenleistung für dieses Vernetzen, erhielt ich immer wieder verschiedene Angebote für Dienstleistungen. Ab und zu hütete eine Person mein Geschäft, damit ich was anderes machen konnte oder einfach frei hatte. Oder es kamen von ganz unerwarteten Orten „Geschenke“. Manchmal war das auch nur einfach, ein wunderschönes Lächeln eines Menschen, was mich tief erfüllte. Oder manchmal war es etwas Materielles. So war alles in einem harmonischem Geben und Nehmen. Nein eigentlich war es mehr Geben als Nehmen. Viele erkannten, wie viel Freude es bereitete zu geben, so war ein umfassendes Gefühl von Fülle in der Atmosphäre, wo immer Menschen zusammen waren. Hatte jemand ein Gefühl von Mangel, konnte er zu einem der „FREE HUG“ Menschen gehen, die speziell gekleidet waren und einem auf Wunsch eine Umarmung schenkten. Anscheinend war Mensch-Sein genug Grund, um sich verbunden zu fühlen und sich Nähe zu schenken.

 

Diese Tendenz des neuen „Konsumverhaltens, fiel nicht nur in meinem Laden auf. Auch andere Geschäfte berichteten davon.

Das Motto lautete eindeutig: Weniger ist mehr und statt Konsum war zwischenmenschlicher Kontakt gefragt und Austausch in Form von Wissen oder Dienstleistungen. Von den grossen Geschäften mussten einige schliessen, sie wurden einfach nicht mehr genügend besucht. Da die leerstehenden Räume nicht mehr gut vermietet werden konnten, überliessen die grossen Banken oder Immobilienverwaltungen, die Räumlichkeiten sogenannten Themen und spezifischen Interessengruppen, zu einem symbolischer Miete. Mit der Auflage, für den Unterhalt des Hauses besorgt zu sein.

 

Im jetzigen Manor entstand ein Kreativ-Haus: Für Ausstellungen und für kreativ Labors, wo man gemeinsam die Kreativität unter dem Einfluss der neuen Energie erforschte - also im ganzheitlichem Sinn: Alle Ebenen des Seins wurden miteinbezogen. Seele, Geist und Körper.

Doch entscheidend war das Jetzt. Dies war der Bezugspunkt für alle kreativen Impulse. Und wie man nie in den gleichen Fluss steigen kann, so ist der Fluss der Kreativität immer ein anderer. So waren auch die kreativen Ausdrucksformen und Mittel immer wieder neu und erfrischend überraschend. Jedoch sehr oft schlicht, still und von einer geheimnisvollen Energie beseelt, die den Betrachter staunen liess und oft innehalten. Dem unaussprechlichen wurde ein Kleid gegeben.

 

Bereits von Aussen wurde die Kreativität und Naturverbundenheit im  früheren Warenhaus sichtbar: Mehrer verschiedene Kletterpflanzen suchten sich ihren Weg nach oben. An verschiedenen Stellen gab es Nistvogelhäuschen für die oft noch bedrohten Vogelarten, ebenso auch Futterplätze für die Ganzjahresfütterung, da noch immer zuwenig natürlicher Lebensraum für alle Vögelarten da war, um so ein Überleben zu sichern und die Vielfalt zu erhalten. An verschiedenen Stellen und Höhenlagen, hingen diverse Windharfen und je nach Windstärke spielte der Wind ein Lied. Beim Eingang wurden stark duftender Jasmin und Rosen gepflanzt, sowie auch Lavendel. So wurde man beim Betreten des Hauses immer von einem warmen Duft empfangen.

Auf der ersten Ebene des Hauses ging es um das Thema  Kochen und Kreativität: Neben dem Kochen und neu kombinieren von  Lebensmitteln, war das Dekorieren des Essens und dem Segnen, ein genau so wichtiger Bestandteil, wie das Kochen selber. Oft wurde alles mit Blumen dekoriert, die man auch essen konnte. Die Segnung selber bestand darin, einen Kreis aus Menschen die an der Vorbereitung beteiligt waren zu bilden, der Mutter Erde für ihre Geschenke an uns Menschen zu danken und den Wunsch auszusprechen, dass alle Lebewesen auf dem Planeten genug zum Essen haben. Die Energie im Raum wurde so erhöht und übertrug sich auf die Lebensmittel. Neben dem guten Geschmack, war das Essen extrem nährend. Wenig davon reichte schon aus, um sich gesättigt zu fühlen.

 

Auf den anderen Etagen, gab es jeweils kreative Möglichkeiten im multimedialen Bereich, sowie mit Farben, Ton, Stein, Pflanzen, Metallen. Die nächste Etage war dann jeweils für die Ausstellung der gefertigten Kunstwerke gedacht. Doch es waren keine Ausstellungen, die nur einen Sinn ansprachen. Die Ausstellungen sprachen auch das Riechen, das Hören, das Spüren, das Sehen, sogar den Geschmackssinn an. So gab es Kunstwerke, die man einfach essen konnte, um die Vergänglichkeit zu dokumentieren. .Andere waren nur zu erspüren. Wieder andere versuchten die Stille durch Klänge auszudrücken. Wie auch immer. Das Sein in seiner Tiefe und Fülle stand im Zentrum, und der Versuch dies auszudrücken.

 

Je länger die neue Energie wirkte, je mehr begann sie sanft, aber immer umfassender einiges in der Gesellschaft zu ändern und ganz neue, einfachere Strukturen bildeten sich. Einige Laden-Kettengeschäfte verliessen die Stadt, mit der Begründung, die Zielgruppe sei nicht mehr da. Obwohl sie noch Umsatz hatten, war es ihnen zu wenig. Die Frustkäufe blieben aus. Die meisten Menschen waren einfach zu zufrieden, um unnötiges zu kaufen, dass dann eh nur rumsteht.

 

Die Volksschulen wurden alle ins Leben direkt versetzt. Konkret gab es überall kleinere Häuser, so genannte Lebensschulen, die von den Schülern selber gestaltet wurden, und die auch immer einen grösseren Garten dabei hatten, der für verschiedenes genutzt wurde: Bauen mit Holz, Anlegen von Biotopen, Pflanzen von Essbarem und es gab auch Kleintiere. Je nach den Bedürfnissen der Schüler. Mindestens eine Stunde im Tag, wurde konkret in der Gesellschaft gearbeitet. Sei es jetzt beim Bäcker oder Bauer oder Mechaniker oder Heiler. Die Kinder durften überall mithelfen und waren willkommen. Die Zeit, die man mit den Kindern verbrachte, konnte man als Sozialzeit bei den Steuern abbuchen.

 

Die autofreie Zone von der Altstadt, die schon zu die grösste der Schweiz war, wurde um einen Radius von 2,5 Kilometer ausgeweitet. Dadurch gab es viele freien Flächen, die neu bepflanzt wurden mit freien Obstgärten und Hecken für die Vögel. Frei bedeutete, dass jeder Früchte ernten konnte, jedoch nur soviel, wie er für eine Woche essen konnte. Gepflegt wurden die Obst- Gärten, von Menschen, die es als Sozialzeit abbuchen konnten.

 

Der strukturelle Wandel war voll im Gange. Viele Räume wurden anders genutzt als früher und auch anders finanziert. Oft durch grosszügige Spenden, die aus dem Gefühl der Fülle und Dankbarkeit kamen, nicht aus Schuldgefühlen. Oder auch durch tatkräftige Mithilfe.

 

Zum Beispiel gab es statt Restaurants, sogenannte „Teilete“. In der Mitte des Teilete Raum, gab es einen grossen Tisch, besser gesagt ein Buffet, wo jeder Gast etwas mitbrachte und hinstellte. Im Gegenzug durfte man sich bedienen. Es gab aber auch Menschen, die von der strukturellen Umwandlung die im Gange war, nicht mehr viel materiellen Besitz hatten und auch einfach so mitassen. Das störte niemanden, im Gegenteil, es gab einem ein gutes Gefühl, niemanden auszuschliessen.

 

Statt den vielen Arztpraxen, entstanden immer mehr Gesundheits-Wohlfühl-Oasen, wo man hingehen konnte, wenn man sein Gleichgewicht wieder suchte und/oder dem Körper etwas Gutes tun wollte. Gerade der Körper, brauchte noch Zeit, sich an die neue Frequenz des neuen Bewusstseins zu gewöhnen. Doch es gab so viele verschiedene Methoden von dehnen man auswählen konnte und die ihn in dem Prozess unterstützten. So wurden immer weniger Menschen krank und wenn, dann nur kurz.

 

Mit der Zeit wurden die Hälfte des Warenumsatzes durch Tausch gehandhabt und die andere Hälfte, durch eine neue Währung, dem Danke! Statt Franke! Die Energie des „alten“ Geldes war so belastet, durch Geldwaschen und Drogengeld oder auch durch die Gier, dass es Sinn machte, eine neue Währung zu kreieren. Das besondere daran war, dass es man nicht horten durfte, weil es sonst an Wert verlor. Jedes Jahr verlor es 10%, so waren alle motiviert es weiter zu geben und so war der Geldfluss gewährleistet.

 

Da alle ein bedingungsloses Grundeinkommen erhielten, die die Grundbedürfnisse des Menschen deckten, hatte man nicht unbedingt das Bedürfnis, Geld aus Sicherheitsgründen zu horten. Nachdem bekannt wurde, dass wenn das ganze Kapital der Welt, auf jeden Einzelnen aufgeteilt würde, dann jeder ca. 2 Millionen erhalten würde, war es klar, dass die Umsetzung des bedingungslosem Grundeinkommen machbar und so oder so Sinn machte, da es ganz viel Kosten einsparte, die sonst in den ganzen Verwaltungsapparat versickerten. Dies wurde

sogar noch vor dem Quantensprung des Bewusstseins umgesetzte, da es einfach ein sehr  überzeugendes Konzept war, das jeden einleuchtete.

 

Genau. Die Politik! Hiess nicht mehr Politik sondern Sozialzeit. Wollte man  etwas für das Allgemeinwohl tun, konnte man sich an  Interessengruppen anschliessen oder selber eine gründen. Und von jeder Interessengruppe gab es einen Koordinator, der von der Gruppe selber gewählt werden konnte. Die verschiedenen Koos (Koordinatoren) trafen sich regelmässig, um über die übergeordneten Themen sich auszutauschen.

 

Vor jedem treffen ob klein oder gross, gab es eine Zeit der Stille, damit sich jeder auf das Ueberpersöhnliche einstimmen konnte und nicht in die Falle des Egos tappte.

 

Ego? Ja trotz des Quantensprungs war es noch da. Doch sein Wirkungsbereich wurde sehr stark eingeschränkt. Es wurde viel über die Eigenarten des Egos gelacht in einer liebevollen Art und Weise und so konnte es gar nicht mehr so gross werden. Und wenn das Ego ehrlich war, das neue Lebensgefühl gefällt auch ihm. Die ewigen Dramen wurden mit der Zeit etwas langweilig und sich als Teil eines grossen Ganzen zu sehen, war auch nicht so schlecht. Es spielte zwar nicht mehr die Hauptrolle, doch es musste auch nicht mehr die ganze Last des Lebens tragen, die konnte man mit gutem Gewissen nach oben abgeben. So blieb auch noch Kraft für den eigenen Spass zu haben und zu geniessen, was einem das Leben so schenkte.

 

Veränderungen gab es jeden Tag, da die Strukturen schlanker und nicht so starr waren.

Und jeder spürte genau, dass ist nur der Anfang.

 

Ach ja, ob der Quantensprung des Bewusstseins zu einem höheren, ganzheitlichem Bewusstsein nur in Winterthur stattgefunden hatte. Kann ich nicht genau sagen. Da die Medien das Phänomen weiterhin ignorierten und ich Winterthur nicht verliess seit dem.

Ich hätte auch nicht gewusst weshalb?

 

 

 
   


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